Eingebettet in die herrliche Maremma-Landschaft, im Herzen der Toskana, nur wenige Kilometer von Grosseto und den traumhaften Stränden der toskanischen Küste entfernt.
Das antike Kloster von Montepozzali bietet seinen Gästen die Möglichkeit, entspannende und erholsame Ferien in einem wunderschönen Maremma-Resort, abseits vom Trubel der Stadt, aber nahe der wichtigsten toskanischen Kunststädte und malerischen mittelalterlichen Orte wie Massa Marittima und Castiglione della Pescaia zu verbringen.
Mit seinen großzügigen Suiten und Ferienhäusern, umgeben vom Grün der Anlage sowie einem atemberaubenden Blick auf die Umgebung, eignet sich das Country Resort sowohl für Familien mit Kindern, die hier genügend Platz für Spiel und Spaß haben, als auch für Pärchen, die hier genügend Privatsphäre sowie eine geeignete Atmosphäre für einen erholsamen und romantischen Urlaub finden.
Ein großer Pool mit Liegestühlen und Sonnenschirmen steht den Gästen, nur wenige Meter von den Suiten und Ferienhäusern entfernt, zur Verfügung. Hier können Sie sich während der heißesten Stunden des Tages abkühlen und entspannen sowie an langen Sommerabenden die wunderschönen toskanischen Sonnenuntergänge genießen.
Das Kloster Monte Pozzali gehörte einst zum Besitz der Festung “Monte Bozaio” (Monte Pozzali) der Familie Pannocchieschi, einer bedeutenden toskanischen Familien, deren Erbe in erster Linie mit dem Bergbau verbunden war. Die Geschichte erinnert an Paganello (genannt Nello) Pannocchieschi, Besitzer der umliegenden Minen sowie Ehemann von Pia De ‘Tolomei, die von Dante in der Göttlichen Komödie erwähnt wird und die eines gewaltsamen Todes starb:
“ Denke an mich, ich bin die Pia;
Siena zeugte mich, die Maremma tötete mich:
Jener weiße es, der zuvor auf meinen Finger
Den Trauring mit dem Edelstein mir steckte”
Göttliche Komödie – Fegefeuer: 5. Gesang – Verse 130-133.
Der Legende nach wurde Pia, die ihrem Mann unbequem geworden war, im Castel di Pietra eingesperrt, welches nicht weit entfernt, auf einem Hügel steht und den Monte Pozzali überblickt. In dieser Festung starb sie 1289, nachdem sie leblos am Fuße des Turms aufgefunden wurde.
Ihr Tod ist seit jeher geheimnisumwoben: die offizielle Version bleibt, dass sie unglücklich war und daher Selbstmord begang. Doch seit jeher wird vermutet, dass ihr Ehemann seine Frau auf dem Gewissen hatte.
Noch heute wird jedes Jahr im August zur Erinnerung an das tragische Ende der Pia de’ Tolomei im nahe gelegenen Ort Gavorrano der „Sprung der Gräfin“ gefeiert.
Erst später wurde aus dem alten Schloss ein Kloster, einige Quellen wollen es als Nonnenkloster des Benediktinerordens, andere als Mönchskloster.
Die Legende erzählt, dass das Kloster in jüngerer Zeit in ein Gefängnis umgewandelt, und später – wie es aus den Zeugnissen der Einheimischen hervorgeht – während des Zweiten Weltkriegs, ein Zufluchtsort für Partisanen (die Spuren der Bombenangriffe sind immer noch an der Fassade des Hauptgebäudes erkennbar) wurde und danach Gutshof von ortsansässigen Bauern.